Das Online Jahr 2011- ein Rückblick

Warnungen zuwider meldeten sich immer mehr Internet User auf den Social Media Plattformen an. Internet macht süchtig hieß es aus den hinteren Reihen, insbesondere Facebook, Twitter und wie sie nicht alle heißen. 
Die Anmeldezahlen überschlugen sich. Cross Media bestimmt unseren Alltag. Der Fernseher  ist abgeschafft.

Fashiontrends verbreiten sich wie Lauffeuer. Die Litas von Jeffrey Campbell waren in Deutschland erst im Frühjahr erhältlich, währenddessen sie in den USA schon zum täglichen Schuhwerk gehörten. Die Marke Wildfox machte erstmals in Deutschland auf der Frühjahrsmesse 2011 von sich Reden, während die Fashionbabes in den USA schon längst damit herumliefen. Die deutsche Mode hinkt in allem ein wenig hinterher. Vor allem sollten sich die deutschen Männer und Frauen in Punkto Style ein bisschen mehr zutrauen. Die italienische und französische Mode geht damit allen voran, mit dem Wissen, dass ihr Geschmack einfach unübertrefflich ist. 

Was besoners beliebt ist und bleibt: Blockfarben, mit dem Trend kann ich persönlich einfach überhaupt nichts anfangen, obwohl es da kleine Ausnahmen gibt. Neonfarben haben ihr Comeback. Hippies, Surfer und Indianer spielten 2011 eine große Rolle, Festivals sind das neue Lebensgefühl der Spaßgesellschaft.

Währenddessen in anderen Gefilden: Revolutionen verbreiten sich wie ein Lauffeuer und Diktatoren werden mal ganz einfach gestürzt, sie gehen von uns oder kommen einfach wieder. Es brodelt nicht mehr örtlich begrenzt, es entwickeln sich regelrechte "Riot Herde" über den gesamten Globus.

Die Katastrophe von Fukushima kann man indessen live mitverfolgen. Die ganze Welt hält den Atem an. Die Regierung in Deutschland wirft infolge der Katastrophe ihre gensamte Klimapolitik über den Haufen. 

Occupy Wallstreet wird zum Neuen Begriff.